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3. Sitzung des Ausschusses für Schulen, Sport, Kultur

des Landkreises Schwandorf, Wahlperiode 2014 / 2020
Montag, den 23. November 2015, 14 Uhr, Busbahnhof Nabburg und Medienraum, Johann-Andreas-Schmeller-Gymnasium Nabburg

Tagesordnungspunkt 1 - Besichtigung des Busbahnhofs in Nabburg

Die Ausschussmitglieder treffen sich am Busbahnhof an der Kreisstraße 28 in Nabburg zur Besichtigung. Der Vorsitzende begrüßt neben Herrn Franz Xaver Huber, Schulleiter des Johann-Andreas-Schmeller-Gymnasiums Nabburg auch Frau Hannelore Reil-Heining, Schulleiterin der Naabtal-Realschule Nabburg, Herrn Johann Vollath, Konrektor der Naabtal-Realschule Nabburg, Herrn Oliver Vogel, Schulleiter des Sonderpädagogischen Förderzentrums Nabburg und Frau Rosina Pimmer, Schulleiterin der Berufsschule Nabburg.

Die Verwaltung erläutert, der Busbahnhof werde zum 14. Dezember 2015 freigegeben. Er verfüge dann über 8 Halteplätze für Schulbusse. Als Unterstellmöglichkeit würden noch 2 Wartehäuschen errichtet werden. Die Baumaßnahme sei im Juli diesen Jahres begonnen worden und liege hinsichtlich des Zeit- und des Kostenaufwandes im geplanten Rahmen.

Der Vorsitzende Landrat Ebeling ist überzeugt, hier sei ein vernünftiges Kosten-Leistungsverhältnis gegeben.

KR Fischer, FWG, steht der neuen Lösung nach wie vor skeptisch gegenüber. Er hofft, dass sich künftig die Schülerzahlen durch den geänderten Zugang nicht verringern werden.

KRin Steger, CSU, stellt fest, die Anlage sei nicht behindertengerecht.

Gymnasium-Schulleiter Huber fragt nach Zugangsmöglichkeiten für Schüler, die beispielsweise nach einem Beinbruch auf Gehhilfen angewiesen seien.

TAnge Gottmeier erklärt, im Einzelfall könnten Schüler weiterhin mit Pkw oder Kleinbus zum Haupteingang gebracht werden.

KRin Eckl, ÖDP, fragt nach einer Geschwindigkeitsbegrenzung auf der Kreisstraße 28 im Bereich des Busbahnhofs.

TAnge Gottmeier berichtet, hier würde eine Begrenzung auf 60 km/h vorgenommen.

Realschul-Schulleiterin Reil-Heining dankt der Kreisverwaltung und den Ausschussmitgliedern für die zur Verfügung gestellten Mittel, um hier eine sichere Haltestelle zu schaffen. Man müsse dankbar sein, dass es an der bisherigen gefahrenträchtigen Bushaltestelle nicht zu schlimmeren Unfällen gekommen sei. Sie schlage vor, den neuen Busbahnhof im Rahmen einer kirchlichen Segnung einzuweihen.

 

Im Anschluss begeben sich die Ausschussmitglieder in den Medienraum des Gymnasiums.